Zitate

BURT REYNOLDS:
"Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos!"

VITTORIO DE SICA (italienischer Schauspieler):
Die Bibel lehrt, unsere Feinde zu lieben wie unsere Freunde - vermutlich weil es dieselben sind.

WOODY ALLEN (amerikanischer Schauspieler und Regisseur):
Schön, wenn man die Frau fürs Leben gefunden hat. Noch schöner, wenn man ein paar mehr kennt.

DANNY KAYE (amerikanischer Schauspieler):
Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden.

GEORG KREISLER (österreichischer Kabarettist):
Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher.

CARL RADDATZ (deutscher Schauspieler):
Diskretion ist die aus der Mode gekommene Fähigkeit, von sich schweigen zu machen.

MARISA MELL (österreichische Schauspielerin):
Ein Gentleman ist ein Mann, der sich wenigstens vorstellt, bevor er einem nachstellt.

GEORG THOMALLA (deutscher Schauspieler):
Playboys sind Leute, die sich im Winter davon erholen, dass sie im Sommer auch nicht gearbeitet haben.

SACHA GUITRY (französischer Schauspieler):
Es ist besser zu lieben als geliebt zu werden, denn es ist bedeutend sicherer.

PETER USTINOV (englischer Schauspieler):
Lachen ist mir stets als die zivilisierteste Form menschlichen Geräusches erschienen.

SEAN CONNERY (schottischer Schauspieler):
Alle Männer sind eitel - vor allem jene, die es nicht zugeben.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Eine liebevolle Frau hilft ihrem Mann beim Umbinden der Schürze.

PETER SELLERS (englischer Schauspieler):
Eine kriegerische Ehe ist nicht die schlechteste - man denke an die vielen Friedensschlüsse.

JEAN-LUC GODARD (französischer Regisseur): 
Wenn man sieht, wie etwas gemacht ist, sieht man, wie man es auch anders hätte machen können.

FERNANDEL (französischer Schauspieler):
Erst beim Abfassen der Einkommensteuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man keines hätte.

PETER SELLERS (englischer Schauspieler):
Die Endstufe der Motorisierung ist erreicht, wenn das Parken mehr kostet als das Autofahren.

PETER SELLERS (englischer Schauspieler):
Ein Quizmaster ist eine seltsame Mischung aus Clown, Buchhalter und Oberlehrer.

FRED ASTAIRE (US-amerikanischer Entertainer):
Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft.

ALEC GUINNESS (englischer Schauspieler):
Philosophie beschäftigt sich mit dem Kern der Dinge, Lebenskunst mit dem Fruchtfleisch.

SACHA GUITRY (französischer Schauspieler):
Der Weg des Erfolges wäre kürzer, wenn es unterwegs nicht so viele reizvolle Aufenthalte gäbe.

JEAN GABIN (französischer Schauspieler):
Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.

VICTOR DE KOWA (deutscher Schauspieler):
Mancher, der sich für standhaft hält, ist in Wirklichkeit nur unausstehlich.

PETER SELLERS (englischer Schauspieler):
In den Opern müsste mehr geküsst werden.
Das würde die Leute am Singen hindern.

BILL COSBY (US-amerikanischer Schauspieler):
Ich kenne den Schlüssel zum Erfolg zwar nicht, aber jedem gerecht werden zu wollen ist der Schlüssel zum Versagen.

FEDERICO FELLINI (italienischer Regisseur):
Die heutige Prominenz hat nicht einmal so viel Intimsphäre wie ein Goldfisch im Aquarium.

GEORG THOMALLA (deutscher Schauspieler):
Die Redefreiheit schätzt man dann ganz besonders, wenn man sich einmal mit dem Hammer auf den Daumen geklopft hat.

MARLENE DIETRICH (deutsch-amerikanische Schauspielerin):
Über die Mode von gestern lächelt man, aber für die Mode von vorgestern begeistern wir uns, wenn sie die Mode von morgen zu werden verspricht.

JEANNE MOREAU (französische Schauspielerin):
Liebe ist wie Grapefruit: Mit der Zeit lernt man, ihren bitteren Beigeschmack zu schätzen.

ZSA ZSA GABOR (amerikanisch-ungarische Filmdiva):
Die Liebe auf den ersten Blick gibt es auch gegenüber einem Bankkonto.

HELMUT QUALTINGER (österreichischer Kabarettist):
Seitdem es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr das, was sie einmal waren.

JAQUES TATI (französischer Schauspieler):
Die reichsten Menschen bekommen meistens auch das, was man für Geld nicht kaufen kann.

WOLFGANG GRUNER (deutscher Kabarettist):
Die Sahara ist nicht der einzige Ort, wo alles im Sande verläuft.

WERNER FINCK (deutscher Kabarettist):
Eine Konferenz ist eine Sitzung, bei der viele hineingehen und wenig herauskommt.

PETER SELLERS (englischer Schauspieler):
Zukunftsforschung ist die Kunst, sich zu kratzen, bevor es tatsächlich juckt.

CURT GOETZ (deutscher Schauspieler):
Der Neid macht das Kleine groß und das Große klein.

HAPE KERKELING (deutscher Moderator und Schauspieler):
Komischweise sind gerade die Leute, die überhaupt nicht an sich zweifeln, meist besonders untalentiert.

GENE WILDER (US-amerikanischer Schauspieler):
Der schnellste Weg zum Selbstvertrauen ist es, anderen Menschen ihre Defizite bewusst zu machen.

GEORG KREISLER (österreichischer Kabarettist):
Die einzig richtige Einstellung zur heutigen Welt ist die eines gepflegten Galgenhumors.

PETER USTINOV (englischer Autor und Schauspieler):
Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Welt alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er noch immer experimentiert.

PETER USTINOV (englischer Autor und Schauspieler):
Geschenke sind die einzige Form von Rache, die kultivierten Menschen noch bleibt.

SUSAN SARANDON (US-amerikanische Schauspielerin):
Männer fragen Kinder immer, was sie später werden wollen, weil sie selbst noch nach Ideen suchen.

PENÉLOPE CRUZ (spanische Schauspielerin):
Wenn ein Mann für dich kocht und der Salat enthält mehr als drei Zutaten, meint er es ernst.

KATHERINE HEPBURN (US-amerikanische Schauspielerin):
Zur Unterhaltung auf einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind.

WERNER FINCK (deutscher Kabarettist):
Da, wo´s zu weit geht, fängt die Freiheit erst an.

WERNER SCHNEYDER (österreichischer Kabarettist):
Doping ist der Kunstdünger der menschlichen Leistungskraft.

HANNE WIEDER (deutsche Schauspielerin):
Wer im Wirtshaus Gehacktes bestellt, hat das Vertrauen zu den Menschen noch nicht verloren.

WILLY MILLOWITSCH (deutscher Volksschauspieler):
Der Appetit kommt mit dem Essen,
aber noch häufiger mit dem Fasten.

ALFRED HITCHCOCK (englischer Filmregisseur):
Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man aufgrund schlechter Führung begnadigt werden kann.

HEINZ ERHARDT (deutscher Humorist):
Manche Menschen wollen immer glänzen, 
obwohl sie keinen Schimmer haben.

HUMPHREY BOGART (amerikanischer Schauspieler):
Frauen, die zu lange ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch um zu zielen.

RENÉ CLAIR (französischer Regisseur):
Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen.

WERNER FINCK (deutscher Kabarettist):
Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe.

LUIS BUNUEL (spanischer Regisseur):
Mancher lehnt eine gute Idee nur deshalb ab, weil sie nicht von ihm ist.

ALAIN DELON (französischer Schauspieler):
Wenn mir jemand sagt, sein Wort sei so gut wie seine Unterschrift, dann nehme ich lieber die Unterschrift.

DANNY KAYE (amerikanischer Schauspieler):
'Wenn die Gäste sich wie zu Hause fühlen, benehmen sie sich oft leider auch so.

WERNER FINCK (deutscher Kabarettist):
Es geht uns mit der Freiheit wie mit der Gesundheit:
Erst wenn man sie nicht mehr hat, weiß man, was man an ihr hatte.

JOSEF MEINRAD:
Fortschritt bedeutet, dass wir immer mehr wissen und immer weniger davon haben.

DANNY KAYE:
Es ist nicht wahr, dass man ohne eine Frau nicht leben kann.
Man kann bloß ohne eine Frau nicht gelebt haben.

ROWAN ATKINSON:
"Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe."

LENA DUNHAM (US-amerikanische Schauspielerin):
Ich habe keinen Blinddarm mehr, keine Weisheitszähne und kein Schamgefühl.

GEORGES FEYDEAU (französischer Dramatiker):
Im Leben wählt ein Mann unter zwei Übeln meist das hübschere.

SACHA GUITRY (französischer Schauspieler und Regisseur):
Eine Hochzeitsreise möchte ich gerne machen - aber lieber allein.

GISELA SCHLÜTER (deutsche Schauspielerin):
Eine Nervensäge ist ein Mann, der so viel über sich selbst spricht, dass wir Frauen keine Gelegenheit haben, ausgiebig über uns zu sprechen.

PETER FRANKENFELD (deutscher Showmaster):
Die schwierigste Kunst: sich selbst auf den Arm zu nehmen, ohne die Balance zu verlieren.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Lebenskünstler verstehen es, um Dinge gebeten zu werden, die sie gern machen.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Ein Bräutigam ist ein Mann, der gerade dabei ist, den Verlust seiner Selbstbeherrschung festlich zu begehen.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Im Laufe der Zeit lernt man zu erkennen, was bei moderner Grafik oben und unten ist. Zunächst muss man aber wissen, was vorne und hinten ist.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Lebenskünstler sind Leute, die ihre Umgebung überzeugen können, dass sie etwas, was sie nicht bekommen können, nicht haben wollen.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Eine Brille ist ein Sieg der Neugier über die Eitelkeit.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Sondersendungen sind Sendungen, die anstelle jener Sendungen kommen, deretwegen man zu Hause geblieben ist.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Meist ist man schon zu alt, wenn man sich Dinge vornimmt, für die man gestern noch zu jung war.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
In der ersten Monatshälfte liest man die Speisekarte von links nach rechts, dann umgekehrt.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Sichere Autos sind Autos, die nicht schneller fahren, als ihr Fahrer denkt.

LUIS BUNUEL (spanisch-mexikanischer Regisseur):
Es kommt nicht darauf an, wahre Dinge zu schreiben, sondern Dinge, die wahr sein könnten.

JANE FONDA (US-amerikanische Schauspielerin):
Wir springen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine Reserve im Kofferraum.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Kindererziehen beginnt mit Nachgeben und endet mit Aufgeben.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Ein gutes Gedächtnis ist eine Strafe, wenn man keine guten Erinnerungen hat.

LORIOT (deutscher Humorist):
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals.

WERNER FINCK (deutscher Kabarettist):
Was in der Politik noch fehlt, ist ein Machthungerstreik.

HORST TAPPERT (deutscher Schauspieler):
Auf Standpunkten sollte man nicht stehen bleiben.

ROBERT LEMBKE (deutscher Fernsehmoderator):
Ein trautes Heim ist ein Heim, in das man sich heimtraut.

ROBERT LEMBKE (deutscher Fernsehmoderator):
Es gibt Kinder, denen man ansieht, welche Vergangenheit sie einmal haben werden.

OTTO PREMINGER (US-amerikanischer Regisseur):
Das schönste Nebenprodukt des Erfolgs ist die Unabhängigkeit. Niemand kann einen Erfolgreichen zwingen etwas zu tun, was er nicht mag.

ROBERT LEMBKE (deutscher Fernsehmoderator):
Gute Familien sind Familien, in denen Dinge nicht vorkommen, die in den besten Familien vorkommen.

BOB HOPE (US-amerikanischer Entertainer):
Den Rang eines Klassikers erkennt man an der Höhe der Staubschicht, die auf seinen Büchern liegt.

ROBERT LEMBKE (deutscher Fernsehmoderator):
Eine Mutter braucht zwanzig Jahre, um einen Mann aus ihrem Sohn zu machen, und muss dann zusehen, wie eine andere in zwanzig Minuten wieder ein Kind aus ihm macht.

FRITZ MULIAR (österreichischer Schauspieler):
Jeder Mensch hat genug Bekannte,
die er vom Wegschauen kennt.

JEANNE MOREAU (französische Schauspielerin):
Eva wurde keineswegs als Accessoire zu Adam geschaffen, sondern Adam war der erste Entwurf zu Eva.

EDDIE CONSTANTINE (US-Schauspieler):
Man kann noch so viele Fremdsprachen beherrschen - 
wenn man sich beim Rasieren schneidet, gebraucht man die Muttersprache.

ROBERT LEMBKE (deutscher TV-Moderator):
Der Verkehr in Großstädten leidet unter Zwanzigjährigen, die 70, und unter Siebzigjährigen, die 20 fahren.

BOB HOPE (us-amerikanischer Entertainer):
Wenn die Menschen wirklich so wären, wie sie auf den Passbildern ausschauen, könnte man an der Menschheit verzweifeln.

OLIVER HASSENCAMP (deutscher Schauspieler und Schriftsteller):
Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus.

SACHA GUITRY (französischer Schauspieler):
Greise streiten gerne, damit man glauben soll, sie seien noch nicht so alt.

MANFRED KRUG (deutscher Schauspieler und Sänger):
Ich habe mein Leben lang Angst gehabt, so zu werden wie mein Vater.
Jetzt bin ich so, und es ist gar nicht so schlimm.

WOODY ALLEN (US-amerikanischer Regisseur):
Es ist keine Frage, dass es eine Welt gibt, die wir noch nicht gesehen haben.
Das Problem ist nur: Wie weit ist sie von der Stadtmitte entfernt und wie lange ist sie geöffnet?

PETER USTINOV (englischer Autor und Schauspieler):
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ´Das ist technisch unmöglich´.

JENNIFER LAWRENCE (US-amerikanische Schauspielerin):
Dauernd werde ich gefragt, warum ich nicht abhebe. Aber Schauspielerei ist doch dumm.

CLINT EASTWOOD (US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur):
Ich habe versucht, vernünftig zu sein. Es hat mir nicht gefallen.

ROBERTO BENIGNI (italienischer Schauspieler und Regisseur):
Kinder sind nicht nur ein Trost für das Alter, sondern auch ein Mittel, es schneller zu erreichen.

ELIZABETH TAYLOR (englische Schauspielerin):
Es gibt zwei Sorten Männer: Die einen haben Geld dank ihrer Frauen, die anderen haben ihre Frau dank ihrem Geld.

WALTER SLEZAK (US-amerikanischer Schauspieler):
Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.

ALAIN DELON (französischer Schauspieler):
Wenn mir jemand sagt, sein Wort sei so gut wie seine Unterschrift, dann nehme ich immer die Unterschrift.

ALFRED HITCHCOCK (englischer Regisseur):
Ich habe nie behauptet, dass Schauspieler Vieh sind,
nur dass man sie wie Vieh behandeln muss.

JOAN COLLINS (englische Schauspielerin):
Das Alter ist irrelevant,
es sei denn, du bist eine Flasche Wein.

LIL DAGOVER (deutsche Schauspielerin):
Schönheit ist ein Geschenk für einige Jahre, aber kein Lebensinhalt.

GEORG THOMALLA (deutscher Schauspieler):
Pünktlichkeit ist ein gutes Training fürs Alleinsein.

DANNY KAYE (amerikanischer Schauspieler):
Heute ist eine Ehe schon glücklich, wenn man dreimal die Scheidung verschiebt.

HELMUT QUALTINGER (österreichischer Schauspieler):
Wer auf frischen Wind hofft, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt.

HANS MOSER (österreichischer Schauspieler):
Die Menschen verlieren zuerst ihre Illusionen, dann ihre Zähne und ganz zuletzt ihre Laster.

CURT GOETZ (deutscher Schauspieler):
Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten.

GEORGE BURNS (amerikanischer Schauspieler):
Früher war die Luft sauber und der Sex schmutzig. 
Heute ist es umgekehrt.

MANFRED KRUG (deutscher Schauspieler und Sänger):
Ich habe mein Leben lang Angst gehabt, so zu werden wie mein Vater. 
Jetzt bin ich so, und es ist gar nicht so schlimm.

TILLA DURIEUX (österreichische Schauspielerin):
Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht dick.

WERNER SCHNEYDER (österreichischer Kabarettist):
Unter sozialen Randschichten kann man auch die Intelligenz verstehen.

HANNE WIEDER:
Dass die Frauen das letzte Wort haben, beruht hauptsächlich darauf, dass den Männern nichts mehr einfällt.

HENNING VENSKE (deutscher Kabarettist):
Frauen, die die gleichen Rechte wie Männer fordern,
sind auf jeden Fall bemerkenswert genügsam.

H.M. WARNER (1927):
"Wer, zur Hölle, will Schauspieler reden hören?"

PETER USTINOV:
"Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als unverheiratete. Es kommt ihnen nur länger vor."